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Tip 1

Samba als NT-Server-Ersatz

Tip 2

Einsatz als Webserver

Tip 3

Zugriff auf Novell-Server

Tip 4

Office-Software fast umsonst

Tip 5

Linux mit 2 Netzkarten

Tip 6

in Arbeit...

Tip 7

in Arbeit...

Tip 8

in Arbeit...

Tip 9

in Arbeit...

Tip 10

in Arbeit...

Tip 11

in Arbeit...

Tip 12

in Arbeit...

 

Tip 1: Wenn in Windows-Netzen ein File-Server benötigt wird, denken viele sofort an Windows NT. Wer die Ausgaben für die entsprechende Hard- und Software sparen will, kann diese Funktion auch einem Linux-Server übertragen. Das Software-Paket Samba liegt heute allen Linux-Distributionen bei. Die Konfiguration ist in der Dokumentation ausreichend beschrieben. Außerdem existiert mit swat ein webbasiertes Verwaltungstool.
Selbst die grundlegenden Funktionen eines Domänencontrollers sind bereits in Samba enthalten. Jedoch ist die Entwicklung in dieser Richtung noch lange nicht abgeschlossen.

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Tip 2: Wer einen Webserver für Internet oder Intranet aufbauen will, erhält mit Apache unter Linux ein ausgereiftes und stabiles System praktisch zum Nulltarif. Das System benötigt vergleichsweise geringe Ressourcen, ist sehr flexibel einsetzbar und relativ einfach zu konfigurieren. Der Apache unterstützt alle gängigen Web-Standards wie CGI-Scripts, SSI, Image-Maps, Log-Dateien, virtuelle Server und viele andere.

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Tip 3: In vielen Firmennetzen stehen noch Novell-Server und versehen zuverlässig ihren Dienst als File- und Printserver. Selbstverständlich kann auch Linux diese Ressourcen nutzen. Voraussetzung ist natürlich die Einbindung des IPX-Protokolls und die Installation der entsprechenden Tools.

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Tip 4: Obwohl die Office-Pakete von MS praktisch den heutigen Standard darstellen, gibt es davon (zum Glück!) keine Version für Linux. Aber es gibt inzwischen einige Alternativen, die relativ preiswert oder gar kostenlos sind. Die wichtigsten Officepakete sind StarOffice von SUN (ehemals StarDivision), Wordperfect für Linux, Applixware.
Vielen Distributionen liegen heute schon mehrere Pakete bei, die teilweise recht gut vorkonfiguriert sind. Für den Büroalltag sind die gebotenen Funktionen von allen Paketen auf jeden Fall ausreichend.

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Tip 5: Sollen z.B. zwei NE2000-Karten im PC betrieben werden, sind folgende Schritte erforderlich:
1. wenn der Treiber als Modul geladen wird, muß nur ein Eintrag in die Datei /etc/conf.modules vorgenommen werden (z.B. Karte1 IRQ=5 / IO=300h, Karte2 IRQ=7 / IO=320h):
options ne io=0x300,0x320 irq=5,7
2. Konfiguration der Karten:
ifconfig eth0 192.168.10.10 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.10.255
ifconfig eth1 192.168.20.10 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.20.255

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